RODENSTOCK MYCON BRILLENGLÄSER
Mit einer Kinderbrille Kurzsichtigkeit entgegenwirken

Ob Tablets, Computer oder Hausaufgaben – die Kinder von heute konzentrieren sich mehr auf Dinge, die sich direkt vor ihnen befinden, als dass sie Zeit im Freien verbringen. Dieses Verhalten führt dazu, dass immer mehr Kinder an Myopie – auch Kurzsichtigkeit genannt – erkranken. Im Jahr 2020 war mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung kurzsichtig. Damit hat innerhalb von nur zwei Jahrzehnten ein starker Anstieg stattgefunden.

Die Experten von Rodenstock haben eine Lösung entwickelt: Rodenstock MyCon. Diese Brillengläser für Kinder sind genau darauf ausgelegt, Kurzsichtigkeit zu korrigieren, scharfes Sehen zu gewährleisten und dem Fortschreiten der Myopie entgegenzuwirken*, auch und vor allem präventiv.

MyCon Myopiecontrolling

MYOPIE MANAGEMENT

Was steckt hinter MyCon Brillengläsern?

Die Myopie ist eine Folge des etwas zu langen Auges. Herkömmliche Einstärkengläser können die Myopie zwar korrigieren, sind aber nicht darauf ausgelegt, sie zu verlangsamen. Vielmehr wird bei der Korrektur mit diesen Gläsern Licht hinter die Netzhaut projiziert, was bei einigen Kindern zu einem übermässigen Längenwachstum der Augen führt und die Kurzsichtigkeit verstärkt.

Bei MyCon Gläsern wird das Licht so gestreut, dass es in der Peripherie vor der Netzhaut auftrifft und nicht dahinter. So wird das Augenlängenwachstum verlangsamt. Die Bereiche, die in einem MyCon Brillenglas das Fortschreiten der Myopie kontrollieren, sind seitlich angeordnet. Dadurch wird die Sehschärfe oben und unten so wenig wie möglich beeinträchtigt.

MyCon Brillengläser

Kurzsichtige Menschen erkennen weit entfernte Gegenstände schlecht. Bei einer Weitsichtigkeit hingegen fällt das Sehen in der Nähe schwer, etwa beim Lesen.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind möglicherweise eine Brille benötigt, sollten Sie auf folgende Auffälligkeiten achten:

• Schielen
• Häufiges Blinzeln oder Augenreiben
• Besondere Lichtempfindlichkeit
• Auffälliges Zusammenkneifen der Augen
• Unsicherheit beim Greifen
• Falsche Einschätzung der Distanz zu Hindernissen
• Kopfschmerzen, Ermüdung, Konzentrationsstörungen
• Trübe Hornhaut

Grundsätzlich wird von Augenärzten und Augenoptikern empfohlen, die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Bereits in den ersten Lebenswochen finden durch den Kinderarzt Untersuchungen statt, die überprüfen, ob beispielsweise eine Linsentrübung vorliegt.

Kinder mit einer Kurzsichtigkeit zwischen -3,0 und -5,0 Dioptrien haben ein mehr als dreifaches Risiko, ein Glaukom zu entwickeln – eine Krankheit, die zur Erblindung führen kann. Ziel sollte es also sein, die Myopie so früh wie möglich zu erkennen und ihr entgegenzuwirken.

Herkömmliche Einstärkengläser projizieren das Licht hinter die Netzhaut. Bei einigen Kindern versuchen die Augen, sich an diesen falschen Fokus anzupassen. Das führt zu einem übermässigen Längenwachstum der Augen, was die Kurzsichtigkeit weiter verstärkt. Bei MyCon Gläsern wird das Licht so gestreut, dass es in der Peripherie vor der Netzhaut auftrifft und nicht dahinter. So wird das Augenlängenwachstum verlangsamt und dem Fortschreiten der Myopie bei Kindern entgegengewirkt.

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